Update 16. November 2018
Es wurde weiterhin in den letzten Wochen kastriert. Hauptsächlich in den Industriegebieten.
Targu Jiu ist umgeben von vielen Bergbauminen. Dort ist das Elend der Hunde sehr groß.
Sie konnten sich bis jetzt ungehindert vermehren. Die meisten Welpen sterben dort. Entweder an den vielen Parasiten in ihrem Körper, Krankheiten , sie verhungern oder werden verletzt beim Futterkampf mit den erwachsenden Hunden. Oft ist es ein langsamer Tod.
Da wir die meisten Hunde nicht im Tierheim aufnehmen können, haben wir die Welpen wenigstens entwurmt. Die erkrankten Welpen wurden von uns aufgenommen und behandelt. Zwei haben es leider nicht geschafft, sie sind trotz Behandlung gestorben.
Wir sind sehr froh, um jede Hündin, die keine Welpen mehr in die Welt setzen kann. Deshalb ist jeder kastrierte Hund ein Erfolg.
1. Oktober 2018
Luiza führt weiterhin die wichtigen Kastrationsaktionen weiter. Damit so wenig Straßenhunde wie möglich Welpen in die Welt setzen müssen. Das hilft auch den kastrierten Hündinnen sehr, da diese oft sehr abmagern, wenn sie zusätzlich noch Welpen zu versorgen haben.
Es wurde wieder in den vielen Bergbauminen um Targu Jiu herum kastriert. In diesem großen Firmen leben sehr viele Hunde.
Die meisten Welpen überleben den harten Überlebenskampf dort nicht und ihr Sterben dauert oft Tage.
Finanziert wird diese Kastrationsaktion der von Organisation Berner Sennenhunde in Not e.V. Vielen Dank!
Das Mira -Tierhilfe Team