Lieber Dusty,
Du hattest das Glück nicht so lange auf Dein Zuhause warten zu müssen.
Dies schreibt Deine Familie übrt Dich:
„Bommel hat uns mit seinen riesigen angstvollen Augen und seinem schmutzigen Fell auf dem Bildern im Netz sehr berührt und wir hatten direkt das Gefühl “der braucht uns und wir brauchen ihn”.
Und so kam es dann auch…
Er war so ängstlich, dass er uns beim Abholen nicht einmal in unsere Arme gegeben, sondern direkt ins Auto getragen wurde. Zu Hause drückte er sich mit dem Kopf an die Wand, wollte weg sein, nur nicht gesehen werden. Da begann unsere Arbeit, die daraus bestand Dustys (so hieß er ab jetzt) Vertrauen zu gewinnen. Paco, unser Mini-Malteser, hat uns dabei super unterstützt und Dusty hat sich vieles abschauen können.
Dusty wurde alsbald gebadet und dicke Filzplatten aus seinem Fell entfernt. Er ließ alles geduldig über sich ergehen. Schon nach kurzer Zeit freute er sich über jede Zuwendung, hatte Spaß am Spazierengehen und entwickelt sich weiter zu einem Hund, der seinen Platz in unserer Familie einnimmt und allmählich eigene Bedürfnisse entdeckt. Er freut sich über jeden Hund, der uns begegnet, trotz seiner unschönen Erfahrungen mit großen Hunden.
Er ist eine Wundertüte und wer weiß, was wir noch entdecken. Was es uns gibt, diese Entwicklung zu beobachten und daran teilhaben zu dürfen, ist mit nichts anderem vergleichbar.
Wir danken MIRA für die schnelle und professionelle, unkomplizierte Abwicklung der Vermittlung und des Transportes.“
Lieber Dusty, wir wünschen Dir alles Gute und laß von Dir hören!
Dein Mira-Tierhilfe Team
Beschreibung
Luiza fährt regelmässig in die Fabriken der Kohlenminen. Ein Arbeiter machte Sie darauf aufmerksam, dass ein kleiner Hund dort neu ausgesetzt wurde. Der fast ausschliesslich unter einem Auto lebt. Er hat Angst vor den vielen anderen grossen Hunden dort.
Das Futter dort ist knapp und gerade neue Hunde werden oft weggebissen.
So nahm Luiza ihn mit zu uns. Bommel hatte sicher bis jetzt kein schönes Leben. Er ist in neuen Situationen recht unsicher. Das Fotografieren fand er gruselig.
Zu ihm vertrauten Menschen kommt er an.
Für Bommel suchen wir ein ruhiges Zuhause. Können Sie Bommel ein gutes Zuhause geben?
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